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Rundwanderung zum Zugspitzblick

Zugspitzblick
Zugspitzblick

 

Auch wenn wir eventuell die Zugspitze nicht sehen sollten - die Wanderung zum Berggastof Zugspitzblick in Zöblen lohnt sich alleine des leckeren Kaiserschmarrn wegen auf jeden Fall.

 

Wir haben DEN Tag in dieser Woche erwischt, an dem es nicht regnet: die Sonne scheint, es verspricht ein wundervoller Tag zu werden. Wieder starten wir in Tannheim-Berg und schlagen den Weg hinauf erst mal Richtung Einstein ein. Allerdings nehmen wir vor dem Aufstieg zum Einstein die Abzweigung nach links in Richtung "Zugspitzblick". Diese ersten Meter hinauf bis zum Forstweg, der uns zum Berggasthof Zugspitzblick führt, in der prallen Vormittagssonne fordern uns schon ein wenig.

 

Hier am Gegenhang kann man den Forstweg in der Höhe zum heutigen Ziel schon recht gut erkennen. Der Einstieg ist an der rechten Bildmitte auch zu sehen:

 

Rechts in der Bildmitte der Einstieg und weiter der Forstweg zum Zugspitzblick (erkennbar an der Gebäudereihe in der oberen Bildmitte)
Rechts in der Bildmitte der Einstieg und weiter der Forstweg zum Zugspitzblick (erkennbar an der Gebäudereihe in der oberen Bildmitte)

 

Sobald wir die Höhe des Forstweges zum Berggasthof Zugspitzblick erreicht haben, läuft es sich bestens.

 

 

Nach etwas über sechs Kilometern sind wir am Ziel, schlemmen unseren Kaiserschmarrn und können sogar in der Ferne die Zugspitze tatsächlich erkennen (links der Bildmitte, links neben der kleinen Wolke schaut die Zugspitze heraus).

Suchbild:

 

Zugspitzblick
Zugspitzblick

 

Der Rundweg führt uns weiter hinab nach Zöblen und weiter auf den Höhenweg nach Tannheim, welches wir nach ausgiebiger Rast im Berggasthof am frühen Nachmittag nach etwa gesamt 13 Kilometern wieder erreichen.

 

Blick nach Tannheim auf dem Weg vom Berggasthof hinab nach Zöblen
Blick nach Tannheim auf dem Weg vom Berggasthof hinab nach Zöblen

Wegbegleiter

 

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