..... "meine" Löwen auf Thanda machen mir den Abschied, der nun nach vier Wochen Südafrika ansteht, wirklich nicht leicht.
Diese letzte Woche startet langsam und behutsam mit einem Morning Drive um 05.00 Uhr, auf dem wir "nur" Raupen, einige tolle Vögel und Käfer ausmachen. Auf der to-do-Liste für die Workbooks und
die Datenbank von African Impact stehen heute "birds". Die "big five" sind wohl auch noch im Wochenende - es passt also.
Es steigert sich ebenso behutsam über den Drive am Nachmittag (die Wasserbüffel treten auf) bis zum Night Drive: Skhondla gibt uns die Ehre, indem er sich zum Schlafen einen Platz am Wegesrand aussucht.
Er liegt nicht mehr als zwei Meter von mir entfernt als er hochschaut und ausmacht, wer seine Nachtruhe wohl stört. Unbeeindruckt - ganz im Gegenteil zu mir - legt er sich dann wieder zum
Schlafen hin.
"Stimmung" kommt trotzdem in dieser geruhsam startenden Woche auf. U.a. aufgrund dessen, dass wir uns dran geben (müssen), unsere submission vorzubereiten - bis Donnerstag muss jeder von uns Fotos einreichen für den Facebook-Cover-Shot-Wettbwerb, den "Wall of the TOP-Shots"-Wettbewerb sowie für die Datenbank von African Impact. Diese müssen entsprechend bearbeitet, verschlagwortet, im richtigen Format abgespeichert und übertragen sein.... es kommt nun doch etwas "Stress" bei mir auf - es liegt noch einiges an Arbeit vor mir.
Es hat sich aber gelohnt: mit meinem Foto für den Facebook-Cover-Shot-Wettbewerb bin ich von 35 Fotos unter die besten fünf gekommen. Ganz gereicht hat es aber (leider) nicht.
Vielleicht voten die nachfolgenden Volunteers, die am Sonntag ankommen und unsere Fotos für den TOP-Shots-Wettbewerb auswählen, ja für eines meiner Fotos und bringen es auch wieder auf die vorderen Ränge und hiermit an die "Wall of the TOP-Shots". Ich warte gespannt auf das Ergebnis - werde es erst erfahren, wenn ich wieder zu Hause bin.
Auch hoffe ich, dass ich mit meiner Auswahl für die Datenbank African Impact helfen kann, die Workbooks für die kids zu erstellen, Postkarten zu produzieren, die Fotos für (Presse-)Anfragen etc. zu verkaufen. Hierüber werden wiederum Einnahmen für die Projekte generiert, die hier initiiert und fortgeführt werden (Kurzbeschreibung zu den Projekten hier auf Thanda).
Neben den Arbeiten an unseren Fotos, neuen Herausforderungen beim Fotografieren (Makro-Aufnahmen, Portraits) und den Drives (in der Summe saß ich 79 Stunden in den vergangenen Wochen zu einem Drive im Wagen mit unseren Guides).....
.... geht es für uns nochmal raus zur conservation, um wieder die Wege freizuschneiden. In den vier Wochen haben wir einen Kilometer Wege von störenden Ästen, Büschen und querliegenden Bäumen befreit. Wie uns bestätigt wird, haben wir hiermit einen guten Job gemacht.
Auch haben wir, obwohl durch die Weihnachtsferien die Aktivitäten hier ruhen, endlich Gelegenheit, die community zu besuchen und hier mit anzupacken.
Gemeinsam mit den "Mamas" machen wir ein ganzes Feld Spinat aus und starten mit dem Streichen der neu gebauten Toiletten für die kids.
Nach der Arbeit in der community steht "Elephant Interaction" auf meiner to-do-Liste.
Fast wäre diese Erfahrung für mich geplatzt - wie unser Reifen. Es ist die erste Reifenpanne in den vier Wochen. In den drei Wochen Namibia haben wir es seinerzeit auf vier geplatzte Reifen gebracht.
Wir müssen Hilfe rufen - die Schrauben sind nicht zu lösen. Hilfe naht von der Lodge - aber bevor diese eintrifft, werde ich sozusagen per Anhalter mitgenommen und komme noch rechtzeitig zur Elephant Interaction.
Ich hätte nie gedacht, dass ich je in meinem Leben einem Elefanten meine Hand ins Maul führe, um ihn zu füttern. Ich hab's getan.
Rambo stammt ursprünglich aus Zimbabwe - fast seine ganze Herde wurde niedergemetzelt. Er wurde gerettet, aufgepeppelt und arbeitet nun hier in Südafrika bei "Elephant Interaction" mit Menschen. Man sagt mir, dass, wenn ich in 20 Jahren wieder komme, Rambo mich wiedererkennen wird. Dieser Termin ist notiert! Ich werde schauen, dass ich am 31.12.2034 wieder hier sein werde und Rambo einen Besuch abstatten!
Ich habe fast alle der "big five" gesehen. Es fehlt allerdings der Leopard.
Es soll wohl nicht sein - auch nach meinem letzten Drive zeigt sich der Leopard mir nicht. Auch dies wird ein Grund sein, wieder zu kommen 😉.
Aber Sinda, unser Guide auf den letzten Drives, gibt einfach alles. Er ist unser "Lion-Whisperer". Er ist zwar gehalten, die Wege zu nutzen. Aber mit uns fährt er quer durch den Busch, auf der Suche nach den Löwen mit den Jungen. Wie sagt er: "I know, it's not allowed. But I only want to check."
Am Dienstag ist unser "Bush-Drive" erfolglos. Wir fahren uns im Busch fest, nichts geht mehr. Und die Löwen haben wir immer noch nicht gefunden - obwohl Sinda uns den Weg frei macht. Seine Machete ist eindeutig schärfer als unsere, die wir bei der conservation nutzen. Ist wohl auch besser so - Ihr erinnert Euch an meinen "Ausrutscher", als meine Machete in hohem Bogen hinter mir aufschlug, weil sie mir aus der Hand flutschte.
Aber am Nachmittag des 31.12. sind wir (ist Sinda) erfolgreich! Er sieht Löwen am Horizont - wir sehen nur Busch. Egal. Hauptsache, Sinda weiß, wo es lang geht. Und es geht wieder abseits der Wege ab in den Busch. Jetzt sehen wir sie auch: sie liegen vier Meter von uns weg hinter den Büschen.
Die Freude, die Sinda darüber zum Ausdruck bringt, dass er die Löwen ausfindig macht (und nicht die Thanda-Guides, die die Spur am Vormittag aufgenommen hatten), ist ansteckend.
Die Löwinnen und ihre Jungen haben Hunger. Schließlich ziehen sie weiter. Sinda bleibt ihnen aber weiter auf der Spur. Wir denken, dass wir sie verloren haben, fahren einen Weg entlang und hinter einer Kurve...kommen uns die zwei Löwinnen mit ihren sechs Jungen auf unserem Weg entgegen. Es ist faszinierend, wie sie auf uns zukommen, an unserem Wagen entlang ihres Weges ziehen. Als aber die eine Löwin recht nah kommt, den Blick scharf auf uns gerichtet, startet Sinda rasch den Wagen durch, um Abstand zu gewinnen. Er bestätigt: sie haben Hunger, haben länger keine Beute gemacht und die Situation ist entsprechend, dass er reagieren muss.
Wir verfolgen die Gruppe weiter, verlieren sie wieder. Schließlich taucht eine der Löwinnen wieder auf - sie hat Antilopen im Visier, die aber rechtzeitig die Flucht ergreifen. Eventuell trägt auch unsere Anwesenheit dazu bei, dass die Jagd der Löwin somit erfolglos ist.
Schließlich folgen die restlichen sieben Löwen - sie bleiben weiter hungrig.
Dieses alles spielt sich keine 500 Meter Luftlinie von meiner cabin auf dem Gelände der Lodge ab. It's amazing. Später können wir von der Lodge aus beobachten, dass Rhinos die Löwen von dem Platz vertreiben, an dem sie sich niedergelassen haben.
Am Neujahrstag - nach einer schönen BOMA New Years Party - bin ich wieder unterwegs mit Sinda. Und wir finden die Löwen tatsächlich keine 500 Meter weg von unserer Lodge - sie waren erfolgreich und haben zwischenzeitlich ein Warzenschwein erlegt, welches sie genüsslich verspeisen.
Es soll meine letzte Begegnung mit der Löwenfamilie sein. Abschied.
Ich wünsche ihnen, dass alle sechs Jungen durchkommen, ihren Platz finden werden!
Zum letzten Mal fahre ich nach einem Drive auf das Gelände unserer Lodge. Thanks, Sinda, für diese beeindruckenden Erfahrungen und Erlebnisse mit "meiner" Löwenfamilie in dieser Woche.
Und bevor wir ins Wochenende starten können, stellen Sarah und Tim, unsere Koordinatoren der Projekte Research und Photography noch Allen vor, was jeweils erarbeitet worden
ist:
Freitag/Samstag gönnen Kathrina, Jesyka, Rebeca und ich uns eine Auszeit in St. Lucia am Indischen Ozean. Endlich mal spazieren gehen können, ohne permanent den Blick am Boden zu haben und Ausschau nach Skorpionen und Schlangen zu halten. Und überhaupt: Endlich mal einfach sich bewegen können, außerhalb der Lodge. Wir genießen diese zwei Tage in vollen Zügen!
Neben dem Indischen Ozean beeindruckt uns ungemein die Hippo-community hier in St. Lucia. Bei einem Boat-Trip kommen wir einigen Hippos und Krokodilen recht nah.
Ihr wisst ja, dass Hippos nicht schwimmen können. Sie halten die Luft an und spazieren auf dem Grund des Sees. Als es Dunkel wird, kommen sie an Land und ziehen durch die Straßen von St. Lucia,
genießen die kühle Abendluft - auf der Suche nach weiterem Futter. Sie sind hier an Land pro Nacht durchaus 15 km unterwegs. Das ganze ist nicht ganz ungefährlich für uns. Eine Begegnung mit
einem Hippo kann tödlich für uns enden, wenn wir ihnen den Weg zum Wasser versperren.
Als wir nach dem Boat-Trip wieder anlegen, ist es fast Dunkel. Uns ist etwas mulmig wegen der Hippos, denn der Fußweg zurück nach St. Lucia zu unserem Restaurant, in dem wir uns verabredet haben,
ist noch etwas länger. Aber wir haben Glück, bekommen den zweiten lift für heute und werden wieder mitgenommen ins Zentrum von St. Lucia. Thanks! Es ist eine geniale Mitfahrgelegenheit - im
offenen Jeep hinten stehend und den Fahrtwind in der Abendstimmung genießen ☺.
Zurück aus St. Lucia haben wir unseren letzten Braai im Boma, "feiern" Abschied, tauschen noch die letzten Fotos aus, die jeder vom anderen gemacht hat - und versuchen trotz der Hitze in der Nacht irgendwie Schlaf zu finden. Erfolglos. Schließlich stehe ich morgens um 04.00 Uhr auf, packe meinen Koffer, bewundere den Sonnenaufgang und mache mich abreisefertig.
Die vier Wochen sind vorbei.
Sie vergingen rasend schnell.
Einerseits freue ich mich auf zu Hause. Auf meine Familie, auf meine Freunde. Auf frisches Brot. Auf richtig leckeren Kaffee.
Andererseits fällt mir der Abschied enorm schwer. Ich will es vermeiden, aber es treten mir ein wenig die Tränen in die Augen beim "Auf-Wiedersehen-Sagen" - von den Guides hier vor Ort, die uns
die vergangenen Wochen begleitet haben, vom gesamten Team, von dieser beeindruckenden Landschaft und Natur, von Rambo, Skhondla, Nala...... Würde gerne sehen, wie sich die cups weiter
entwickeln.
African Impact Impressionen auf YouTube - Rückblick.
Wir werden zum Flughafen gebracht. Während Sarah und Simon von African Impact auf die neuen Voluntäre warten, um diese zur Lodge zu bringen, checken andere von uns schon ein und machen sich abflugfertig.
In dieser Situation bedauere ich absolut, dass ich nicht auch heute schon zurückfliege. Ich bleibe aber noch eine Nacht in Umhlanga bei Durban.
Ich habe Glück - ich bekomme meinen nächsten lift vom Flughafen aus und werde von Robin und Aleda mitgenommen zu meiner Unterkunft für diese Nacht - Umhlanga liegt auf dem Weg dieses netten Ehepaares, die eigentlich Jesyka aufpicken wollten - und mich jetzt direkt mit im Gepäck haben.
Der Vater von Robin ist 1927 aus Jena nach Südafrika ausgewandert. Durch den Krieg ist er nie mehr nach Deutschland zurückgekommen. Auch Robin hat Deutschland noch nie besuchen können und bedauert dies sehr. Sein Wunsch ist es, mehr über seine Familiengeschichte in Deutschland zu erfahren und in weitere Recherchen einzusteigen.
Aleda erzählt mir, dass sie nur mit Afrikaans aufgewachsen ist, Englisch zu sprechen, war verpönt. Sie hat erst mit Hilfe von Robin diese Sprache erlernt.
Als Robin, Aleda und Jesyka mich schließlich am Umbrella Tree House in Umhlanga Rocks absetzen, bin ich gar nicht mehr traurig darüber, dass ich noch bleiben darf. Ich habe sehr nette Gastgeber, einen Blick auf den Indischen Ozean, ein luftiges Zimmer....
.... und mache mich aber erst mal auf den Weg zum Meer, um mir nochmal so richtig den Kopf freipusten zu lassen.
Es ist so anders hier als auf der Lodge im Thanda Reserve. Fast etwas wie ein Kulturschock auch für mich. Diese Gegensätze in einem Land, nur wenige Autostunden voneinander entfernt.
Unglaublich.
Wenn alles gut geht, werde ich in 24 Stunden in meinem Flieger nach Johannesburg sitzen, um von dort aus weiter nach Frankfurt zu reisen. Bis dahin genieße ich noch jede Sekunde in diesem
gegensätzlichen, spannenden, faszinierenden Land.
Aber ich spüre es jetzt schon:
Ich vermisse das Lachen und die Fröhlichkeit der Crew auf unserer Lodge auf Thanda. Nonnie, die mit ihrem Team uns alltäglich so liebevoll betreut hat. Das ausgelassene Lachen, während sie die
Mahlzeiten für uns zubereiten oder mal wieder versuchen, gegen den roten Staub in der Lodge anzukämpfen. Die ängstlichen Rufe nach Steven oder einen der Guides, wenn sie hierbei eine Riesenspinne
auftun und darum bitten, diese doch nach draußen zu bringen.
Das Singen von Isaac und sein Gitarrenspiel - besonders, wenn er die Gitarre auf seinem Rücken hält. Die Tanzschritte der Zulus hierzu.
Ich werde Sinda vermissen - seine Art, sein Lachen. Als wir ihn fragen, ob er mit uns Silvester feiert, ist seine Antwort: "Maybe yes, maybe no. I don't know. I will see". Diese unbestimmte
Antwort kommt öfter 😉. Eine solche Unentschlossenheit zeigt sich bei ihm allerdings nicht, wenn er der Spur der Löwen folgt.
Ich werde die Sonnenuntergänge vermissen. Das frühe Aufstehen, weil die Sonne schon aufgegangen ist und die Löwen und die Elefanten schon um meine cabin herum ihres Weges ziehen.
Ich werde Jesyka, Kathrina, Rebeca, Silvia, Emelie, Tim vermissen. Und die Drives.
Eines aber bleibt mir: Der Wunsch, wieder zu kommen.
Auf Wiedersehen, Afrika!
Nachklapp, einige Wochen später:
Hier geht’s zu all meinen Erlebnissen während meines Volontariats bei AfricanImpact 😍
Kommentar schreiben
Andrea (Sonntag, 04 Januar 2015 19:03)
Hallo,
Ich habe deinen Blog in letzten Wochen mit grossem Interesse verfolgt. Deine Erfahrungsberichte waren wirklich toll. Ich werde im April nach Thanda reisen.
Es ist gut zu wissen, was einen ungefähr erwarten wird.
Anja (Sonntag, 04 Januar 2015 19:25)
Hallo Andrea,
freu Dich drauf! Es ist eine ungeheuer spannende Zeit. Ich wünsche Dir tolle Mit-Voluntäre und dass Du ebenso wundervolle Eindrücke und Erfahrungen mitnehmen kannst. Grüß mir Thanda und das Team, wenn Du im April dort sein wirst. Hab eine richtig gute Zeit dort!
Viele Grüße, Anja
Susanne (Sonntag, 04 Januar 2015 19:58)
Toller Block, Anja!
Komm gut nach Hause, aber zieh' Dich warm an!!
Bis bald mal, Susanne
Judith (Sonntag, 04 Januar 2015 20:55)
Liebe Anja,
die letzten Wochen war ich immer mal wieder gedanklich bei Dir in Afrika. Dein heutiger Bericht hat mich ganz besonders berührt, denn man spürt in jedem Deiner Worte die Liebe zu Südafrika. Komm gut nach Hause, ich freue mich riesig auf Deinen persönlichen Bericht.
Ganz liebe Grüße
Judith
Max (Sonntag, 04 Januar 2015 23:31)
Danke für die tollen Bilder Anja! Gute Heimreise.
vielweib (Montag, 05 Januar 2015 09:23)
Liebe Anja, danke für das Mitnehmen auf Deine besondere Reise. Ich habe jeden Artikel verschlungen und Deine Erlebnisse dort verfolgt. Bei meinem Besuch in SA habe ich auch beeindruckenden Landschaft und Natur erleben dürfen, wenn auch nicht so ursprünglich, wie Deine Fotos und Geschichten zeigen.
Es ist ein Land, dass man einfach lieben muss! Genau wie Dich hat mich immer wieder die Fröhlichkeit aus tiefstem Herzen beeindruckt und zugleich mit erfreut.
Danke für Deine Einblicke und wunderschönen Bilder, Anja. Ich wünsche Dir eine gute Heimreise und Ankommen "ohne Kulturschock". Auch wenn Die SA sicherlich fehlen wird - RLP ist auch ein traumhaftes Fleckchen Erde und freut sich auf Dich ;-)
Beste Grüße,
Tanja
Anja (Montag, 05 Januar 2015 09:27)
Liebe Susanne, liebe Judith, lieber Max,
bevor ich nachher zum Flughafen starte, nutze ich noch das Wifi meines genialen B&B hier in Umhlanga.
Ich bin so froh, dass Ihr die letzten vier Wochen die Erlebnisse mit mir geteilt habt.
Persönlicher Bericht: nichts lieber als das :-).
Warme Klamotten für die Ankunft in Deutschland: sind vorgesehen und im Backpack verstaut.
Freue mich, dass Euch die Fotos gefallen.
Liebe Grüße, Anja
Anja (Montag, 05 Januar 2015 09:35)
Liebe Tanja,
das ist so schön, dass Dir die Berichte und Fotos gefallen und Du auch diesen tollen Kontinent und besonders Südafrika kennst und magst!
Und Du hast ja so recht: meine Heimat ist ...anders, aber auch wunderschön!
Liebe Grüße - und ich hoffe auf ein baldiges, persönliches Kennenlernen (vielleicht beim #rbrlp2015), Anja